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Kostenlose Publikumsveranstaltung – Mittwoch, 18. Juni 2025 – Frauenklinik, Inselspital Bern
Allein in der Schweiz leiden über eine halbe Million Menschen jeden Alters unter Inkontinenz. Sehr viele Betroffene schämen sich, darüber zu sprechen. Obwohl dieses Leiden häufig schwerwiegende Auswirkungen auf das tägliche Leben hat, wird es immer noch tabuisiert. Mit gezielter Öffentlichkeitsarbeit will die Gesellschaft für Blasenschwäche dazu beitragen, die Blasenschwäche zu enttabuisieren und organisiert deshalb diese Veranstaltung in Bern.

Urin- und Stuhlinkontinenz sind behandelbar
Inkontinenz ist kein unabwendbares Schicksal. Tatsache ist vielmehr, dass heute erfolgversprechende Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, die den Betroffenen Hilfe bieten, damit wieder ein unbeschwertes Leben möglich wird.
Ein Gespräch kann Lebensqualität zurückbringen
Der wichtigste Schritt für Betroffene ist, den Mut zu fassen, sich medizinische Hilfe zu suchen. Das Gespräch mit dem Arzt oder der Ärztin ist wichtig, weil Patient/innen oft erst dort erfahren, dass ihnen wirklich geholfen werden kann. Denn die gute Nachricht ist: es gibt verschiedene Therapien, um eine Inkontinenz zu behandeln. Die Bandbreite reicht von Physiotherapie mit dem Fokus auf Beckenbodentraining, über eine medikamentöse Therapie bis hin zu operativen Eingriffen und Implantaten.
Kostenlose Publikumsveranstaltung
Am Mittwoch, 18. Juni 2025 findet im Inselspital Bern, Frauenklink, Raum B 171, Friedbühlstr. 19, 3010 Bern eine Publikumsveranstaltung mit namhaften Referenten aus Bern zum Thema statt. Türöffnung 18 h, Vorträge von 18.30 h bis 20.10 h, anschliessend Fragerunde und kostenloser Apéro. Weitere Infos unter www.inkontinex.ch (Rubrik «Events»).
Anmeldung:
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung unter info@inkontinex.ch oder Tel. 044 994 74 30.
Organisation:
Schweizerische Gesellschaft für Blasenschwäche, www.inkontinex.ch